Dienstag, 9. August 2011

Chatten macht Spaß, kann aber gefährlich sein


Heutzutage gibt es viele Programme, die für Chatten passend sind. Das ist nämlich so, weil Chatten eine große Rolle in unserem Leben spielt. Die große Mobilität in der Welt ermöglicht vielen Leuten im Ausland zu lernen oder zu arbeiten. Deswegen braucht man kostenlose Arten von Kommunikation, die Beziehungen ohne Grenzen ermöglicht. Das Chatten errichtet eine neue Welt, in der Jugendliche nicht nur verschiedene interessante Leute kennen lernen können. Sie können auch ihre Probleme mitteilen und um einen bitten. Die Jungen und Mädchen haben die Fähigkeit per Chatten mit Freunden aus der ganzen Welt in Beziehung bleiben.

Die Internetkommunikation ist eine Gelegenheit Auskünfte über die Schule mit anderen Mitschülern zu tauschen und zu besprechen. Es gibt aber auch Gefahren, die mit der Anonymität und der allgemeinen Zugänglichkeit von Chatrooms verbunden sind. Man kann schon viele Chatrooms, die kontrolliert werden sind, sehen, aber bei der Mehrzahl der Chats können Jungen, vor allem aber Mädchen mit Beleidigungen und sexueller Belästigung konfrontiert werden. In den unkontrollierten Chatrooms ist es möglich, dass es pädosexuell geneigte Nutzer eingeloggt sind, und ihre nächsten potentiellen Opfer suchen. Mitarbeiterinnen von “jugendschutz.net”, die sich als minderjährige Mädchen vorstellen, bekommen regelmäßig Vorschläge für Telefonsex, Cybersex. Bevor aber diese Anfragen erscheinen, gibt es fast immer ein harmloses Vorgespräch. Diese Gespräche sind aber meistens zu merkwürdig. Solche Chat-“Partner” fragen nach Fotos, persönlichem Leben, und manchmal auch nach einem Treffen. Das Chatten hat viele negative Aspekte, aber wenn man aufmerksam ist und zuverlässige Chatrooms besucht, dann wird man die Vorteile des Chattens sorgenlos benutzen.

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